Im Mittelpunkt des Workshops stand der Austausch über die aktuelle Zusammenarbeit im Bereich Arbeitsmarktanalysen sowie die Frage, wie die NEPs künftig noch wirksamer und gezielter zum System der Arbeitsmarktprognosen und somit den Prognosen der Auszubildendenzahl beitragen können.
Ein besonderer Fokus lag auf der Vorstellung eines geplanten Pilotprojekts, das Methoden zur Prognose des Fachkräftebedarfs unter aktiver Einbindung von berufsbildenden Schulen und Auszubildenden in drei lettischen Regionen erproben soll – jeweils unter Berücksichtigung der branchenspezifischen Besonderheiten.